‚Der fliegende Kasten " offizielles Blatt der
Pfadfinder Schwyzerstärn . Erscheint :
vierteljährlich. Einzige handgeschriebene. Zei-.
tina der Schweiz. Abschrifteu nur mit Quel-
(Vavau) ‚ Bantigeestr. 15, 3052 Zollikofen
Redaktionsschluss L/B1 : 31.Oktober 1981
55.Jahrgang Nr. 3 /8&
Aus Tliekiaud berichtet E
Als erstes möchte ich gleich auf des WeHbewerb der letzteu Ne.
zu Sprechen kommen. Die Lösung lautete auf „Luchs“, der nach einem
Jahr militärischer Tätigkeit wieder in die Wed. zurückgefunden hat.
Erstaunlicherweise hat die Leserschaft am Wettbewerb mitgemacht. Viele
mundliche Lösungen (richtige Lösungen) kamen mif Zu Ohren halleu aber
keine Gültigkeit, da die Weltbewerbsbedingungen klar und deutlich Schriftliches
verlangten. Das kam deaun auch. Von den rund 2ooo möglichen Gewinnern
nutzte I (eine) Person die Chance ‚sie halle sogar die richtige. Lösuug
aufgeschrieben. Die Gewinnerin heisst
Requla Wiesmann [ Pavonia , Favillonweg 1, 3ol4 Bern
und erhält einen Gutschein zugeschickt mit einem Preis für 2 Personen
zu einem gemütlichen Teuuk Tele 3 Tele , Zum Wohl! j
In letzler Minute 15] noch eine traurige
Nachrießnt bei mir eingetroffen E
Der uns allen beltaunde und beliebte
Wusche, Naus- Ulrich Würsteu
st am Sountas, deu 13. September get,
nach langer Kraulkheit verschieden.
In tiefer Trauer
der rlieky
lenangabe gestattet. Adresse: Uns Schreiber :
Liebe ®- ler
Wenn dieser Flieks in Eure Briefkästen gelangt, sind die Höhepunkte im
Pfaderjahr ‚ die So-La's schon vorbei auck der ®- lag liegt bereits hinter uns,
tür einige steht noch ein He-La bevor. Doch auch der pfaderische „Altag" ist nie
eintonig ‚ führerinnen und Führer geben sich Mühe , abwechslungsreiche Uebungen
zu organisieren.
Für die nächste Zukunft habe ich drei Wünsche gu Euch alle:
Wunsch Nr. : Wenn Du die Uniform ragst, bist Du nicht mehr einfach der
Danu, Ursu oder Tinu ‚ sondern ein Wolf , Pfader oder Rover : en W-ler! Une
wenn Du irgendwo unangenehm auffällst (kommt bei mir nicht ver |, wirst Du viel-
leicht sagen], 7.B. im Strassenverkehr beim Slalomfahreu oder im Dorf in der
Nähe des Lagerplatzes ‚wenn Du dem Bäuern das Gras 2ertrittst ‚ wenn Du ge-
en Mifernacht mit Deinem Ge johle die Leute weckst ‚weun Du wit Deinem
löfflı ziellos herum kuatterst | die Umwelt verpestest unel die Tussgauger in
Angst und Schrecken versetzest dann bist Du uusere (schlechte) Visiteukarle !
Es heisst dJaun wicht : Dieser Dauu [ Ursu [ Tinu ist ein Ungezogeuer Beugel”
sondern :, Typisch | wieder die cheibe Plader !" Versleht wich wicht Falsch:
Es ist das Vorrecht der Jugend | manchmal ausge lassen unnel übermörtig 2u
Sein , öber jeder BT- ler sollte versuchen, in der Oeffeutlichkeit d.h. aueh bei
‚wit deuen wir nur zufällig und oberflächlich iu Kontakt kommen tur
Einen positiven Eindruck zu sorgen! Es ist gar nicht so schwer braucht aber
manchmal ein bisschen G spari . Und besouders Vorsicht _ weun Ihr im Grup-
pen beisammen seit: Der Kolleltivmut breunt mauchmal eine Sicherung dureh!
Wunsch Nr. 2 : Tragt mehr Sorge zum Material !- Wenn etwas kaputt oder
verloren geht, kauft mau neues; so einfach ist das! Aber nicht geräde pfaderisch
und auch nicht umwelt - und energiebewusst .
Wunsch Nr. 3: Geht regelmässig au die lebungen (und alle Wolfs- Pfader-,
Koveranlässe)! Oder meldet Euch vorher und nur aus triffigen Gruudeun beim
Fahrer [- inn ab. Nur so köunen gut vorbereitete Uebungen auch gut durchgeführt
werden . Uebrigeus : Maximale Beteiligung spornt Eure Führer |- innen an, ma-
ximale Uebungen zu machen und dies wiederum .... (vergleiche Flieka 2/ 3,
die. Geschichte vom Huhn und vom Ei).
Leuten
Mit herzlichem #- Gruss
Mürgg“
H.P. Walker , Teuerwerkstt. 28 , 3603 Lerchenfeld Tel. 033/23 26 55
3
Und wieder ist ein Sommer vollbracht _ und wieder hat man viel gemacht
bei den Inkanern. ;
Es ist schon eine Weile her als wir uns das letzte mal bemerkbar a
machten. Es hat sich in der Zwischenzeit zuch manches geändert . Vavau als i
Hedakter der Tageszeitung Tieka (alle 9o Tage einer) tri# als AL zurück.
Ich werde nun die Abteilung einstweilen weiterführen bis ein Nachfolger ge
funden worden ist. Auch hat sich bei der Meute Tschil ein neues WF- Tcam
getun den : Daniels Münch [ Akela und Martin Wirth noch zu 4aufen . Ich
hoffe | si sie Sieh bei den Wölfen lange wohlfühlen und mit der Meute eine
tolle. Zeit erleben. Vavau tritt num auch als WFT zuruck. Wie allen wohlbekaunt,
leitete er seit Januar 81 die Geschicke der Meute Tschil bis eme neue WFT ge-
Inden wird. Zu guter Letzt hat sich auch beim 1 N. Zug in der Tührerschaft
einen Wechsel ergeben. Jorg Husı | Chnüppu Ich aus beruflichen Gründen
zuruck. An seine Stelle - Idefix ‚ duch bekannt unter dem Namen Nicolas
Dussex | ein altgedienter T. Zügler . Daun bleibt noch zu erwähnen cie
Meute Ikki bei der in der ey alles beim alten bleibt.-Wir möchten
noch allen Intchgeitnelenen für die geleistete Ärbeit dauken und wünschen
ihnen alles Gute für die Zukunft.
Doch genug der Mutationen. Es ist immer wieder erfreulich zu seheu,
wie der Betrieb lauft. Die stolze Schar des 1. Zuges erleble zın Holles So-
La im Wallis mit allen Schikaneu - die Meute Ikki machte Furore mit dem
Quartalsthema Wasser (Saltsuchbeolfakel suf der Aare) und einem gut be-
suchten Pfi-La in Wahlendort ; Auck in der Meute Tschil lief es rund unter
dem Motto „So Sache git u" ( Bielerisefäbd, Poulet brateu ) uncl dem erleb-
nisreichen PH-La in Aezikofen mit den Pfaden‘
Zuletzt noch eine ganz ernsthafte Sache : das Heim gleicht mänch-
mal einem Saustall,. Etwas mehr Ordnun und Sinn wäre wohl Ange”
bracht da sonst unser Heimcehet Uleieh Thörler [| Buddha rot sieht. Also:
Häbet Sorg Zum Ink2- Heim
umd vergesst nieht : man verlass} das Heim so wie ma3n €&& angetroffen
hat , namlich sauber !
Ber
„Kälsches - Wätsch - Kan (län le iu der Meute Tschil). Dieser kleine
Bank Im OP sagte genügend aus. - Noel. deu augen, gefahrvolleu Weg uber
die Äste durch den Wald erreichle die Meule ihreu Slam pletz. Äls ersles wurde
gleich die WF Alela auf 's Kreuz gelest, damit sie nr wo's laug geht. Der
neue WF Marku begriff de Shuahem och nicht ganz und kouute deshalb uur
löchelu wmd .... hot EM. Äkela koumle Sich schliesslich durchselzeu Und under.
Taehkuudiger Leiluug wurden die Wartoffelsäcke iu Schwiugerhasen umgemodell.
— Im Ring waren die Proporhoueu der Gegner zanı unterschiedlich: der. -
Grösste rat gegen den Kleinsteu au es Irafen der Hifstudeler undl der.
Neuling Sich im King und |
der Schüchterue gegen den
Raufbeld. Doch es wurde
fair nach Regelu gekämpft.
und geschwungen . Jeder eiu
Amaleur - Hunsberger uncl
Jerhg war des pesfekte Hosen -
lu ef- Am Ende des Wet -
glg slellle sich rg,
heraus : der Leitwalf ist
der Schwinger
Zu Seiner leiet war das gauze
Due u een Tabu Alela
einzeladeu :
E- SRPBBBE BERK
« a B 2. 2» Der allen Führerinnen und a
sowie vielen Vennern und dem Mieky B
bestens bekannte Frühere Al Sparta und »
‘8 ® Traderstufenleiter Pau Mauerhofer | E
Finge | hat geheiratet. Wir alle wlachee,
® ihm ed Seiner Trau Heidi alles es
Gute und ‚geatalieren herzlichst ! &
Und natürlich auch ich,
Sn der Bäru ! RN %®
TEE NE RUE,
EEE,
a a Teen
Ale Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann ‚sondern pilgert der 3. Zug
in ein BU-LA. Nach einjähriger Erkoluug vom BU-LA 80 besuchleu wir das BU-LÄ
Windrose gt" der deulscheu Hadfinder bei Fraukfurt. 19 W- Plader n. W-Roves,
2 stolze W-Führer und ein leidgeprufter Delegatiousleiter Zogen klopfend eu Herzeus (1
noch lange nicht so
kompakt war wic 1990.
In tegeufreieu lo Min.
stelllen wir , vor deu
mit offeueu Mäuleru
neben US steheuden
einheimischen Pfadis ,
undetz Zelle auf. Die
Schlechte Welterlage
| u * Tr .
mehr erschüttern ‚im Gegendeil: ein Vegeutauz ‚eine eigene Welterstation und eiu Lager-
‚adio wit Naweu „Radio Sunshine” waren die Resultate des 1. Tages. Der Regen ,
sichtlich beeindruckt von unserem 1au2 ‚verzog Sich und die Souue kaw .
Das Lögerthema war die „Waltz" Die Höhuli's halten die Gelegexheit wahreud je
eines Tages ein hadihouelles Haudwerk zu erlerueu(wie $ pinneu ‚ Bacleu ı Tiungiessen).
Auch der Hajlc (bei uns Hyke) Jehlte nicht . Uebernacktuugeu iu Hotels waren au der
Nacktorduung . Sonst wurde viel
boleun. Mau konnte sich vor
Feiern, tesleu uud Lager feuern
kaum erholeu. WKoutalde wur-
deu leider vur Wenige knüpft
weil die Leituua der Gastgeber
eine ‚Tür uns ‚sehr sesawme Auf-
fassung vor Pla haben . Leber -
haugt war es für die (Hs sehr
schwer sich 34 die Meutalität
der Deutscheu zu gewohneu .Es
Schieu ‚als gehe bei ihueu Büro-
krahe vor Plausch, Stress vor ?fa.
die stilistische Windrose
6
Die lelzteu I Tage yerbrachteu wir noch bei uuseren Gastgebern in Karlsruhe . In.
einem gediegeueu Padiheim hatleu wir unser Basislager eingerichtet und machte
von dert aus die Stadt une vor allem die Bäder unsicher, die Sich jedesmal „ine
Huufe Schlegleudi Pfader" verwandelten. Sicher ein guter Abschluss für eiu - Kl.
Wieder guter Lauue bezogen wir deu fahrbareu Untersatz nach Bern. Das Heimweh
vermischte sieh mit einem immer stärker werdeuden Gefühl, dock vielleicht wieder
gene einmal die ausläudischen Soouls zu scheu. Wir hoffen ...
Liehtbilder ! Kroko h Orurek f Selbslauslöser Buchstaben konstru kcteur r Quick
»PARTA
Salü
Wir waren im Lager Zusammen : die Pfader der Sparta und ich-
die Führer und ich . Jeder begann das Lager mit anderen Gefühlen und
Vorstellungen . Viele werden ahnlich gewesen sein ‚insbesondere die des
Führers Gepard und der IPK's . Beide hatten ihr ‚erstes‘ Lager vor
sich und mussten neu beginnen. Die Jüngsten mit leberlegungen wie:
wird es wohl fägig das Pfadi- So-La ? werden wir viel ‚tschumpeln"
oder können wir mehr baden ? Der Tührer wiederum wird sich mehr
gefragt haben: stimmen und genü en meine Vorbereitungen ? was für
Schwierigkeiten stehen mir bevor ? Wie wird das Lager gelingen ?
Nun ist &s also: vorbei das So-La 19! mil seinen yielew Einditeken : ©:
und Erlebnisse . Ich kaun mit qutiem Gewissen sagen, dass das Lager
viel geboten hat ‚dem Jüngsten wie auch dem Aellesten. Wir erleblen zu-
fredene 12 Tage. Die Führer habeu diese Zeit lebendig überstanden Jeil-
weise mit ein paar blauen Flecken . Die Erfahrung ‚die sic während der
Vorbereitungs - und Lager2eit sammeln kounten waren gross und viel-
seitig . Einiges kourdle laufend korrigiert , aber fur anderes muss noch
eine neue und bessere. Lösung gefunden werden .
Alles in allem gesagt, ein sehr lehrreiches und glattes Lager.
Ich mache hier noch auf deu Bericht eine Seite weiler aufmerksam.
Den Eltern danke ich noch ganz herzlich für ihre tatleraftige Unterstützung. a
Heja Sparta
7 Dante
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MAT
Einige Fuhrerinnen und Tührer haben das Quartal nicht nur mit qulen Vor-
salzen sondern auch mit guten Taten angefangen: Am I6. August haben sıe
(wieder einmal...) das Rübhem geputzt. Es wer bitter nölig! Ein Pfa-Laie
kaun sich gar nicht vorsiellen, was da alles kapult geht und sich so im Laufe
der Zeil ausammeh . So halle es Iüsher in der Ridi 5 Staubsauger... 2 davou
saugen! — Das Heim ist jelat uneder sauber. Diejenigen, die acholfen haben
(es waren Munge , Tavonia ‚Lux, Kilaua , Hascal, Chouelle, Uroko, Raupe, Loyee,
K und ich) und en (Heimwerwaller) hoffen nun, dass diejenigen | die
„verhindest" wären , nick |
uneder vermoren” =
Häbet Sorg Zum Kutiheim !
An dieser Sielle mochle ich einmal dem Heimyerein und desseu Mitglieder, die.
uns durch ihre Jahresbeikäge ein eigewes Ham ermöglichen, herzlich dauken |
Da ich so im Schuss bin, noch elwas Negatives : Es beirif}H vor allem die Tfader
und - Führer, Habt ihr euch schon einmal überlest, welchen Wert das Material
eines Fäahnlis hat ? ( Hochkessel, Leit Wer kzeus Rlachen ‚usiw) . Mau kunde
davon ein neues Jofflı kaufen —- oder 12'000 Zehnermocken ! Es gibt aber noch
einen anderen Grund, warum mau sagen muss : Habet Sorg Zum Material !
Das Geld Tür das Material war nicht einfach da. Dafür haben fühere und je2ige
Mader au EA's und UA's geschuflet . Nach folgende Tlader wellen auch noch
in eimew ganzen ZeH schlafen :
Neben den paar negativen Aspeledes, gibt cs aus der Ableilung auch Positives Zu
“ berichten , Die So-la's der Pacder haben gezeigt ‚dass die Mayaner noch pfa-
derieun konnen und die Quartalsprogramme der Wölfe lassen ein interessantes
Quartal erwarlen-
Das nachdle Mal soll das Positive wieder deu ganzen Raum in Anspruch‘
nehmen .
Tetlsı Heil
Puma
Notda bene: Am u. /ıs. November Findet das Führer weekend siet.
Nähere Informationen werden noch durchsickerm .
gie
Da dieses Jahr das Roverschwert nieht staHfindet ‚beschloss
der ® ein eigenes Toverweekend deu Roverdolch / em
letzten Auqustweekend durchzuführen. „es
Um eiwa %°° Uhr bestieg unsere
Weekendrotte" ( Spezeeil für
das Weekend zusammen -
estellt) im DBierhübeli den
Sa und reiste Richtung
Bremgarten - Post . Nach
einigen Schwierigkeiten mit
der Telephonnummer m der
Kabine 2ur Post konnte die
Verbindung mit einem auto -
matischeu Telephou beautwer-
der doch noch hergestellt
werden. Wir vernahmen, dass
einen. | en
namens ‚Yoge! sang (Zuoi Fischer)
Schieren hatten. Nach ca.
Marsch ‚die Zeit war etwas
fernacht,, kamen wir im
Wir mussten zuerst noch
onierte Liedchen einer
Minuteu selbstgetampel -
weudia lernen. Am Sonn-
nach Mit-
er lager an.
das auf dem Marsch kom-
Jury VorSingen und bei 3
leu Licht ein Gediekf aus-
t39 morgen | nach einem Busge2eichneten Bru nch
{and eine Olympiade statt. Vie vier Roten kampfleu
ehrgeizig in den Diszipli- SI ı nen „Ballonmitpfeilbogen-
verchlepfis" = Preu zu - e ; re en a
(Schreibfinger blatter macher- worter - die Red.) und
„Ballon fortschläger lis " gegeneinander. Am
Nachmittag matschierte a4 jede Rolle in ein Anderes
Dorf, wir nach Dieterswil. Sy, Dort waren verschiedene .....
Aufg abeu zu lösen, wie Bi emer alten Dame eine a Ba
2u Schenken einer Kulk deu Mund nach...
der Anzahl
der obereu
Schaufelzähne
(und Karies - \
die Ded.) unter-
Suchen und
viele audere Aufgaben mehr. Gegen IF Uhr wurden wir mit dem ro-
deu PTA-Bus oder einem weissen YW-Chäfer ins Heim gefahren. Da
das aauze Wocheuende ein Wettkampf war und restlos alles bewertet
wurde was be -
wertet werden
Kann bekamen
wir schlusseud-
lieh noch clie
Rang liste zu hö-
ren. Die beste
Rotte darf deu
Roverdoleh ein
Jahr hüten und
aufpasseu damit
das Din, nieht
Das Weekend war
trotz. der kleinen
Teinehwer zahl
(4 Roten !)
ein grosser Erfolg und wird Jeu Teilnehmern noch lange Im
Kopf herumgeistern. Wehl auch dem Organısationsteau ‚ dass die
Mühen und Wosten nicht gescheut hat.
Chömet 2z'nächscht Mal ou 35 fägt !
Al
AL
‚Ein Schrei - eine weisse Gestalt
- vorbei . Dies geschah beim
Antrelen der Meule Bagheera
zug Balnhef Bern. Die Wölfe
brullen und die weisse Tersou
liess vor Schrecken ihr grosses
Packet Fallen. Schnell wurde die
Kiste geöffnet. Welche Ueber -
räschung : 16 Eier und eine
verschlüsselle Botschaft.
In Stellen mussie jeder Wolf
sem Ei m ein Spieg ie ver-
wandeln. Mit Pe uud
‚Stop |
Hier beginnt
das Rilter-
biet
7 Fi
vi g ea: Anad melt man
sich für das ee Turnier ?
- Wo isch mis
chwet - . f
Gepäck stampflen wir dann dem
ba hinauf. Plötzlich deat ein
Kißer mil Helm , Schwert Schild
und Brustpauzer ausgerusiet aus
dem Dunkeln und versperrie UNS
den Weg. Nach schunerigen Ver -
handlungen durften unt endlich
die Burg betreten , mussten aber
Unsere Byianakier als Zofl Ma”
Der Killer lehrte uns Silken
und Bräuche der früheren
Rider. Wir bastelleu alle
N Es wurde harl gekämpft.
| Nach einem harlen, schweren
Tag Asslu unf unsete leizke
eine richlige Ritkerausrüs -
dung und hielten Schild-
wache wie wir es gelaut
haben. Zur Geisterstunde
wurden fünf Wölfe und
Rillersmahlzeit. Mude aber
glücklich verliessen usf
unsere Dura und zogen
mit Sack ud Pack
Kıchlung Heimat.
die neue WFT getauft une
in den Killerorden Aufge-
non.
Ier Höhepunkt war das gros- * Lo:
Se Kill Jusnier EB Eu, Zuruck
UA 1982
Es sprieht sich langsam herum: Der #7 wird auch nächstes Jahr
wieder seinen UA im Cesiuo haben, am 12. und 19. Juni 1922 .
Als erstes sucheu wir zahlreiche Ehemalige
} m o
a ums
Gesucht - gesucht _ gesucht = gesucht - gesucht - gesucht
welche die ewme oder audere Aufgabe übernehmen wollen.
Vor allem und Aringend benötigt werden
-— Lt UA -Leiter
(ehemalige) Voverrotte für das Buffetwesen
| (ehemalige) Voverrotte für das Cabaret
— ! Billetchef |
4 Tombolachef
-Ä Musikchef
I
Ernsthaft gemeinte Zuschriften nimmt gerne eutgegen :
HFM H.P. Walker / Mürggu ’ Teuerwerkstr. 282 3503 Thun- Lercheufeld
AU
Me ERS LLEERTET:
’. Hfadi Folk Fest 81
2n./2}. Sunt
Surgans
Ein kleiner Teil des M machte sich auf den langen Weg uud
genoss es. — Das alle Städtehen Sargans liegt jeuseits des beruhmt -
berüchtigten Schlangen see ( pardou Walcusee) ; dennoch kamen tnf Berner
dort an. —- Schon am Zürichsee sah man Piader dem Fest Zustreben.
Mau ahnte das Schlimmste , es war dam auch so: der Ort war platschvoll
von Führerm | Vover und Rangern. Eine grosse Wiese were Zum Campingplatz
umfunlchowiert . Wir hallen such ein Tell bei uns , 20gen es aber vor, auf dem.
harlen Boden (der Realität) ‚dafür aber unter einen weller festes Dach zu
schlafen. (Wahrscheinlich war das Weller Kucht bis nass - die Wed.)
Das Test war ein Erfolg ( — Wir waren schlussendlich ja
auch da- lo’ooo und
dazugereelmet , seien
man geknüpft war |
bewegen und deu
horteu „. Es wurde vieles
Volksliedern Zum New-
zum Unterrock und
‚Yıima Pouna Am
kounten ver glossen }
es sogar depfimierend wenn sich Jas Publikum nach 2
Liedern langsam und olme mit der Wimper zu Zucken ver2og. Oben beim
Schlass (das Bestauraut sei erwähnt ‚aber nicht empfohlen) war de. Schweizer-
jalme gehısst worden. Das bedeutete Schöouwelterprogramm. Niemand behaup-
le, es Sei schou gewesen . Die uasse Kleidung sagte alles .-Per Somtag
verlief in Aypischem 4estskl. Eifach flibediflepe Leider gingen viele
Besucher schon am Mittag heim | obwohl bis um [6°° Uhr musiziert
wurde . .
Das nächsle TPfadı - Folle- Iestival Fudet ubrigeus in Solothurn statt.
Vielleicht sicht man dort elwas mehr Wrlier. Vielleicht auc. als Mu-
siker und ähnliches. Es sei
nicht sooooo weit ?
mehr Eiutrittskartei ‚ unsere
gekuupft werden. Nur wenn
kounle mau sich uberall frei
zahlreicken Musikern zu -
geboten : von den irischen
Orleaus Blues , vom Tock
die WöschbrätHli - Baud zur
Klavier und Klafüuf. Nicht alle
RE Topesam
AS
Publikum aufhceten.. Teilweise war a
so besagt es die Warle | nach Solothurn |
dressänderung bitte an
Pfadfinder Schwyzerstärn
friedeckweg u
3007 Bern
1981 - het Patrıa oder Schwyzerstärn UA gha ?
.. Irer® zeaıonäm